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Enzyklopädie
Spirit World
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Setting
Locations

Methoden zum Betreten der geistlichen Welt
Meditation: Vor allem dem Avatar, aber auch anderen spirituell sehr zugewandten Menschen ist es prinzipiell möglich, durch Meditation mit ihrem Geist den physischen Körper zurück zu lassen und in die geistliche Welt einzutreten. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass der zurückgelassene Körper vollkommen wehrlos ist. Zudem wird vermutet, dass man bei zu lang anhaltender Dauer eventuell nur noch schwerlich oder gar nicht mehr wieder mit seinem Geist in den physischen Körper zurückkehren kann.
Sonnenwende: Bei diesem astronomischen Ereignis, welches zweimal im Jahr eintritt ist die Verbindung zwischen der geistlichen und physischen Welt besonders dicht beieinander und ein Übertreten in die jeweils andere Ebene ist um ein Vielfaches einfacher zu bewältigen.
Geisterportale: Früher, vor beinahe 10.000 Jahren waren die Geisterportale, welche sich am Nord- sowie am Südpol befinden, weit geöffnet und so konnten Menschen und Geister ohne Probleme zwischen beiden Welten hin und her wechseln. Wan - der erste Avatar war es, der beide Portale schließlich versiegelte um die geistliche und physische Welt ausreichend voneinander zu trennen und auch um zu verhindern, dass eines Tages Menschen in die geistliche Welt übertreten um Vaatu, den Geist der Dunkelheit und des Chaos aus seinem Gefängnis zu befreien.
Bekannte Orte der geistlichen Welt
Das Tal des Vergessens: Dieses große Waldstück, in welchem sich vier gleich große Seen mit kristallklarem Wasser befinden, liegt in der Feuernation und hat eine direkte Verbindung zur geistlichen Welt. Verzweifelte Menschen betreten dieses Tal, um ihr altes Leben zu vergessen und um ein neues Gesicht von der “Mutter der Gesichter”, einem mächtigen Geist, zu bekommen.
Geisteroase: Versteckt im nördlichen Wasserstam befindet sich eine kleine Oase, auf welcher trotz des ewigen Eis ringsum ein gemäßigtes Klima herrscht und sogar Pflanzen wachsen. Inmitten dieser kleinen Oase befindet sich ein kleiner Teich in welchen die zwei Koi-Fische “Tui” und “La” im ewigen Einklang im Kreis schwimmen und die sterblichen Ebenbilder des Mond- sowie des Meeresgeistes verkörpern. Die Verbindung zur geistlichen Welt ist an diesem Ort besonders hoch und so kann dieser Ort auch zum Übertreten in die geistliche Welt genutzt werden.
Das Reich von Koh: Die Höhle des Geistes Koh, welcher wohl besser unter den Namen “Der Gesichtsräuber” bekannt ist, befindet sich unterhalb eines riesigen, vertrockneten Baum in der geistlichen Welt. Die Umgebung ist dunkel und löst ein unangenehmes Gefühl aus. Wer auch immer die Höhle von Koh betritt, darf keine Emotionen auf seinem Gesicht tragen, da Koh die Gesichter der Menschen stiehlt, auf denen er klare Emotionen erkennen kann.
Nebel der verlorenen Seelen: Inmitten der geistlichen Welt befindet sich ein Gebiet, welches von dichtem Nebel umgeben ist und als Gefängnis für Menschen dient. Einmal im dichten Nebel gefangen, gilt es rechtzeitig aus eben jenem wieder zu entkommen, da man mit der Zeit dem Wahnsinn verfällt und seine dunkelsten Erinnerungen immer und immer wieder durchleben muss.